Exners Glücksturm – Die Rose hat’s gemacht!

Immer mal wieder fällt mir ein, bin ja Jhg. 1949, dass es auf der früheren Villinger Mess‘, auf dem Gelände der ehemaligen FC 08-Sportplätze an der Sebastian-Kneipp-Straße einen Glücksstand gab, den der Roland (?) Exner betrieb: das Spiel mit dem Würfelturm! „Ein neues Spiel, ein neues Glück! Für 20 Pfennig, wer spielt mit!“ “ Nur …

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Fasnet-Narro-Foto der Extraklasse

Fundstück bei Abrissarbeiten entdeckt – Speicherfund im Villinger Riet Auf den ersten Blick deutlich verblüffend, blieben  jedoch Zweifel. ob die sportive Männerriege nicht einfach nur dem Turnverein von 1848 e.V. Villingen zuzurechnen sei. Doch erbrachte die Foto-Rückseite die Sensation. Handelt es sich doch um die „Löwenia“-Turnerriege der Narrozunft Villingen von 1584, wie sie sich hier …

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Gross-Wandbild noch immer schutzlos

Kommt die Sanierung des Stadtkasse-Entree Als Eugen Gross 1985 seinen 75. Geburtstag feierte, erfreute man ihn mit einem Bildband der dem Künstler aus Schonach zu dessen „Leben und Werk“ gewidmet wurde. Bis heute ist es ein Zeitdokument über ein Maler-und Künstlerleben (1910-1989) mit Schwarzwaldbildern, großformatigen Wandmalereien, mit Werbung für die heimische Industrie für SABA und …

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 Saba-Männchen „Robert“

Erinnern Sie sich noch an „Robert“ – das Saba-Männchen und sein Faible für den Schauinsland und die Königin von SABA? Sein Geburtsjahrgang ist der von „Bruno“, dem einstigen HB-Männchen, doch sind sich die beiden bei irgendwelchen Jahrgangstreffen nie begegnet. Obwohl auch Robert, das SABA-Werbemännchen aus dem Jahre 1957, dieselbe Aufgabe hatte: Werben für einen Markennamen. …

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Romäus und die Familien der Neugarts

Breitbrunnenhof – Wiege der Neugart-Sippe – Von der Schankstube zum Gasthaus Ein Ort, an dem scheinbar Remigius Mans, genannt Romäus, den Wald gerodet hat – das Gasthaus Breitbrunnen hatte viele Besitzer und ein bewegtes „Leben“. So gilt es auch als Wiege der Neugart-Sippe. Villingen/Unterkirnach/Neuhausen. Wer vom Ganter-Stein links vom Kirnacher-Bahnhöfle den sogenannten Römerweg nimmt, der …

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Von der Kreuzweg-Idee zur Eiche

  Spät am Tag auf dem Kreuzbühel, erstmals benannt 1633, dem populären Magdalenenbergle (1320) mit der populärsten und ältesten Eiche im Stadtgebiet. Die alte Eiche in Tannheim nicht vergessen. Auf dessen Hügel, dem Maria Magdalenabuhel (1371), stand einst ein Kreuz, das wohl in grauer Vorzeit der Büßerin Maria Magdalene gewidmet war.   Auf einer Karte …

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Villingens letztes Original – Richard Säger

Ehrung als Jaag-Puppe, mit Baum und Bänkle Einst galt er über Jahrzehnte als eines der letzten Villinger Originale. Kannte man ihn doch auch als den ‚Eiermaa‘, der als ambulanter, ja als fliegender Händler im Städtle unterwegs war und der damit warb, dass man glauben solle, weil es auch oft so war, dass er nahezu jedes …

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Romäus, der Lokalheld, starb am 6. Juni 1513 (IV)

Mit der fabulierten Erzählung über seine letzten Tage und den schließlichen Tod des Villinger Lokalhelden Romäus Mans schloss einst eine kleine Serie in der lokalen Journaille. Was von dem streitbaren, dem tapferen und einem unbequemen Landsknecht über Jahrhunderte bis heute immer wieder erzählt wurde und wird, schaffte seit 500 Jahren ein Bewusstsein der Villinger, das …

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50 Jahre Kurbetrieb Villingen I

Erste Erinnerungen in 1987 Man sah 1987 ausreichend Grund zu feiern, als man daran erinnerte, dass 50 Jahre zuvor Villingen zum Kneippkurort erhoben wurde. Ein Anlass für das Verkehrsamt, die Kur- und Bad GmbH und den Kneippverein Villingen in der Volksbank Villingen ab Ende September für drei Wochen Foto-Reproduktionen auszustellen, die zeigten, „welch blühender Kneippkurort …

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Fasnet, Schunkellied und leben für die Fasnet – Franz Kornwachs

Februar 2006 – mit einem Juchzer begann Karl Hoch vor  der Arbeitsgemeinschaft Villinger Fasnet seinen Vortrag über Franz Kornwachs (1904-1982), dem an diesem Abend ein „Altärle“ gewidmet war. Vielen Bürgern noch als Chef des Werkhofs und als  Zunftmeister in Erinnerung. Kornwachs, geboren 1904, lernte den Beruf des Schreiners und Glasers. Im Verlauf seines Berufslebens war …

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