Neues vum Rieble-Beck

Weck-Bieble zum Dunke

Einst habe Kurt Tucholsky geantwortet, die „Satire darf alles“.

Und wenn diese denn „beißt, lacht, pfeift und trommelt“, dann darf doch wohl die lokale Ironie ein wenig mittun.
Wer nämlich auch weiß, dass es dem alemannischen Narren jährlich aufs Neue erlaubt sei, seinem weltlichen Gegenüber zu „strählen“, dann verträgt die bevorstehende Narrenwelt 2023 auch ein wenig von jenem, was Narretei ausmacht: kecke, freche und auch anzügliche Ironie.
All den ansonsten eher doch zahnlosen Narren will nun ein Nachfahre des populären „Rieble-Beck i de Gerberstroß am Eck“, der sich seines Vorfahren in der Backstube gerne erinnert, die Möglichkeit bieten, eigenartig Närrisches gar in den Kaffe zu „dunken“.

In Anlehnung an die großen und allzuoft ach so kleinen Weckemänner der jüngsten Vergangenheit sollen
ab dem 6. Januar 2022 „Weck-Katz und Weck-Glonki-Knelli“ in den Handel geraten.

Darauf ein ironisches: „Miau-Rhabarber!“

3 Gedanken zu „Neues vum Rieble-Beck“

  1. …noch was, liebe Gaby Hauser,
    die Unterkörper der oafache Wecke-Mahle sind echt und wurden,
    so glaube ich, mit echtem Deig-Kopf bei Lidl oder Aldi im Dez. 2022 vertrieben.
    Alles klar!
    wob.

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  2. Lieber Wolfgang Bräun,
    bei diesem Beitrag wünschte ich mir mehr Erläuterung.

    Denn er ist sehr für „Insider“ verfasst und kommt meiner Ansicht nach nicht zum Punkt.

    Beispielsweise: Wo genau war die Bäckerei Riebele in VL?

    Sind die Fotos mit den Weckemännle im Beitrag historische Backwerke
    aus der Backstube Riebele oder was sollen sie illustrieren?

    Sind die Unterteile „Ärschle“ oder Beine/Füße?
    Tucholsky in allen Ehren, aber hier täte mehr Erklärung
    zu dem immer noch so beliebten Spruch vom Riebele-Beck not.

    Nix für ungut, aber vielleicht kann man das ergänzen.
    Würde ich mir wünschen.

    Gruss aus Berlin, G.Hauser

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    • Liebe Gaby Hauser,

      da komme ich doch gleich „zum Punkt“.

      Da es mein Blog, meine Seite ist, schreibe ich als Autor eigentlich so wie ich will.

      Gerne auch für Villinger, die sich in Berlin aufhalten und den RIEBLE-Beck als
      „Riebele-Beck“ tatsächlich kennen.

      Der nun hatte seine Backstube keinesfalls am Eck, sondern knapp unterhalb der Einmündung
      Gerberstraße zur Goldgrubengasse.

      Und nun auch für dich: Erklär‘ doch mal wer du bis,
      was du mit VL am Hut hast oder hattest und warum du so vorwurfsvol schreibst,.

      Die Bilder sind natürlich nicht echt, sondern scherzhaft aufgenommen.

      Sonst noch ein Wunsch…dann lies unter Villinger-geschichten und SUCHE BÄCKER.

      Gruß wob.

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